Goldstempel haben eine Bedeutung
Was ist Punzierung?
Die Punzierung ist ein uraltes Handwerk, so findet man es z. B. auf vielen Mittelaltermärkten. Beim Punzieren wird ein negativ Eingetrieben. Man kann Metall und einige Ledersorten punzen. Bei Leder ist eine narbenfreie Oberfläche wichtig und es darf nicht zu dünn sein. Da Leder elastisch ist, muss es vor dem Punzen mit Wasser behandelt werden. Man punzt mit Metallstiften, die Puniereisen oder Punzen genannt werden. Das Ende des Puniereisens enthält das Motiv, mit welchen dann das Muster angebracht wird.
Welche Besonderheiten gibt es bei Goldstempeln?
Die Goldstempel sind nicht gedacht, um das Gold zu verschönern, sondern um es zu kennzeichnen. Aus dem Goldstempel kann man die Wertigkeit, also die Zusammensetzung ersehen und die Werkstatt, welche es hergestellt hat. Die Punze auf Edelmetallen, wie Gold nennt man Feingehaltstempel. Sie ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Wird aber ein Feingehaltstempel angebracht, so muss er stimmig sein.
Welche Goldstempel gibt es?
Die Stempel fangen bei 333 an. Das bedeutet, das 33,3 % Gold enthalten sind. Es wird auch mit acht Karat bezeichnet. Die nächste Stufe ist 375. Hier sind 37,5 % Gold enthalten. Es handelt sich um Gold mit neun Karat. Gold mit 14 Karat beinhaltet 58,5 % Gold und werden mit 585 gestempelt. Bei 750 sind folglich 75 % Gold enthalten oder 18 Karat Gold. Der Rest wird dann mit Kupfer, Silber, Nickel oder Palladium aufgefüllt. Je nach Mischungsverhältnis entsteht dann Gelbgold, Weißgold oder Rotgold. Feingold enthält 99,9 % Gold und wird mit 999 gestempelt. Es ist das hochwertigste Gold.
Die Punzierung ist ein uraltes Handwerk, so findet man es z. B. auf vielen Mittelaltermärkten. Beim Punzieren wird ein negativ Eingetrieben. Man kann Metall und einige Ledersorten punzen. Bei Leder ist eine narbenfreie Oberfläche wichtig und es darf nicht zu dünn sein. Da Leder elastisch ist, muss es vor dem Punzen mit Wasser behandelt werden. Man punzt mit Metallstiften, die Puniereisen oder Punzen genannt werden. Das Ende des Puniereisens enthält das Motiv, mit welchen dann das Muster angebracht wird.
Welche Besonderheiten gibt es bei Goldstempeln?
Die Goldstempel sind nicht gedacht, um das Gold zu verschönern, sondern um es zu kennzeichnen. Aus dem Goldstempel kann man die Wertigkeit, also die Zusammensetzung ersehen und die Werkstatt, welche es hergestellt hat. Die Punze auf Edelmetallen, wie Gold nennt man Feingehaltstempel. Sie ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Wird aber ein Feingehaltstempel angebracht, so muss er stimmig sein.
Welche Goldstempel gibt es?
Die Stempel fangen bei 333 an. Das bedeutet, das 33,3 % Gold enthalten sind. Es wird auch mit acht Karat bezeichnet. Die nächste Stufe ist 375. Hier sind 37,5 % Gold enthalten. Es handelt sich um Gold mit neun Karat. Gold mit 14 Karat beinhaltet 58,5 % Gold und werden mit 585 gestempelt. Bei 750 sind folglich 75 % Gold enthalten oder 18 Karat Gold. Der Rest wird dann mit Kupfer, Silber, Nickel oder Palladium aufgefüllt. Je nach Mischungsverhältnis entsteht dann Gelbgold, Weißgold oder Rotgold. Feingold enthält 99,9 % Gold und wird mit 999 gestempelt. Es ist das hochwertigste Gold.